Vielfalt/Toleranz
1. Forderung: Alle Menschen sollten gleich behandelt werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Bereich der Antidiskriminierungsarbeit
- Beratungsstellen als Ansprechpartner einbeziehen
2. Forderung: Keine braune ideologische Jugendarbeit!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Bereich der Antidiskriminierungsarbeit
- Beratungsstellen als Ansprechpartner einbeziehen
3. Forderung: Junge Menschen sollten besser über die Gefahren, die von rechten Gruppierungen ausgehen, informiert sein und sich mit dem Gedankengut kritisch auseinandersetzen
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Bereich der Antidiskriminierungsarbeit
- Beratungsstellen als Ansprechpartner einbeziehen
4. Forderung: Jungen Menschen mit Migrationshintergrund bessere Möglichkeiten zum Ankommen in der Gesellschaft geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- die aktuelle Entwicklung zeigt die Handlungsbedarfe; es werden bereits verschiedene Projekte und Maßnahmen im Bereich Flüchtlingshilfe und Integration initiiert
- die Arbeitsgruppe ist sich einig, dass eine schnelle Reaktion erforderlich ist
5. Forderung: Es sollen alle akzeptiert werden und ihre Meinung sagen dürfen, ohne Gewalt oder Ausgrenzung zu befürchten!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Bereich der Antidiskriminierungsarbeit
- Beratungsstellen als Ansprechpartner einbeziehen
6. Forderung: Mehr Anlaufstellen für lebische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle junge Menschen (LSBTI) schaffen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Anregung die Perspektive junger Menschen (z.B. durch Lambda) in den Entwurf des Aktionsprogrammes LSBTI vom Ministerium für Justiz und Gleichstellung einzubeziehen -> MJ nimmt die Anregung mit
7. Forderung: Rassismus, Mobbing, Ausländerfeindlichkeit bzw. Fremdenfeindlichkeit sollten stärker bestraft werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Forderung soll mit ins Landesprogramm für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit einfließen
- Bundesprogramm "Demokratie leben" greift die Problematik auf
8.Forderung: Die Stadt muss bunter werden
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunale Spitzen als zuständige Ansprechpartner einbeziehen
9. Forderung: Plakate und Projekte wie "jung.weiblich.engagiert" sollten nicht weiter unterstützt werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- die Forderung entspricht möglicherweise einer Einzelmeinung; Rücksprache mit den Jungen Zukunftsgestalter_innen
Schule, Kita, Hort
1. Forderung: Mehr Geld für Schulen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Verweis auf das Stark III Programm
- Kommunen als Schulträger müssen dabei einbezogen werden
- das Kultusministerium betont, dass es Möglichkeiten für Schüler_innen gibt, sich aktiv einzubringen und Schule mitzugestalten und dafür auch finanzielle Mittel bereitstehen (Sender-Empfänger-Problem?) -> Kommunikation muss überprüft, gestärkt und ausgebaut werden
2. Forderung: Die Lehrerqulität soll durch bessere und neue Programme für Lehrer_innen verbessert werden! Vernünftige Weiterbildungen bzw. Studienpläne für Lehramt ausweiten.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbeziehung des Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft bzgl. der Lehrer_innenausbildung
3. Forderung: Raum für Engagement und Freizeit in der Schule und über die Schule hinaus lassen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Kultusministerium nimmt die Forderung mit (Einbindung der Thematik "Freistellung" in die Lehrer_innenfortbildung)
4. Forderung: Mehr Aufklärung zu den Themen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Intoleranz und Gewalt in den Kitas und Schulen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- intensivierung der Gespräche zwischen schulischen und außerschulischen Trägern zu der Thematik
5. Forderung: Der Konsum von legalen Drogen (Nikotin, Alkohol) vor der Schule sollte verboten sein.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Verweis auf das Nichtraucherschutzgesetz
- Sensibilisierung in Schulen: "Rauchen vor Schulen" - Ansprechpartner sind KSPV
- Einbeziehung der Landesstelle für Suchtfragen
6. Forderung: Es muss mehr Schutz für Kinder in der Schule geben, damit diese nicht gemobbt werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
7. Forderung: Die Ausstattung an Schule verbessern und Schüler_innen dabei einbeziehen, was sie wollen: Bessere Lehrmittel, ausreichend Lehrkräfte und Sozialpädagog_innen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
8. Forderung: Das Schul- und Bildungssystem muss verbessert werden! Mehr Freiraum zur individuellen Entfaltung!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
9. Forderung: Mehr Mitsprache für Schüler_innen in den Gremien der Schule.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
10. Forderung: Schulschließungen verhindern/stoppen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
11. Forderung: Mehr Erzieher_innen und Lehrer_innen für Sachsen-Anhalt.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
12. Forderung: Genügend Kindergartenplätze und Alternativeinrichtungen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
13. Forderung: Der Übergang von Schule in Studium oder Ausbildung muss besser/leichter werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
14. Forderung: Partnerschaften von Schulen auf europäischer Ebene fördern!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
15.Forderung: Längeres gemeinsames Lernen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
16. Forderung: Über Handynutzung an Schulen gemeinsam entscheiden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
17. Forderung: Abschaffung des Jugendarrestes bei Schulbummelei.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- kontroverse Diskussionen zum Thema "Schularrest"
-stärken der Sozialen Arbeit
- Bitte des KJR LSA diesen Punkt bei weiteren Beratungen im Ministerium für Justiz und Gleichstellung zu berücksichtigen.
18. Forderung: Es sollte keine Inklusion an Schulen geben, solange diese dafür nicht ausgestattet und die Lehrer_innen nicht ausreichend qualifiziert sind.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Aus der Arbeitsgruppe kommt der Wunsch, sich nochmal zu treffen und die weiteren Forderungen zu diskutieren. Weiterhin wird angeregt, dass ein Workshop mit jungen Menschen - insbesondere Junge Zukunftgestalter_innen und Landeschülerrat LSA - zum Thema "Schule 2020 - Wie stellt ihr euch sie vor?" Zudem muss die Problematik in der Kommunikation von Programmen für sowie Rechten von Schüler_innen nochmal genauer betrachtet werden (Sender-Empfänger-Problematik)
19. Forderung: Schulpflicht abschaffen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- kontroverse Diskussionen zum Thema "Schularrest"
-stärken der Sozialen Arbeit
- Bitte des KJR LSA diesen Punkt bei weiteren Beratungen im Ministerium für Justiz und Gleichstellung zu berücksichtigen.
Soziale Gerechtigkeit
1. Forderung: Deutlich mehr Mitbestimmung aller im Unternehmen Arbeitenden!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft nimmt es in den zuständigen Fachbereich mit
- als weiterer Ansprechpartner werden die Gewerkschaften benannt
2. Forderung: Bessere Versorgung kranker Menschen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Arbeit und Soziales bittet die Abteilung 2 um Zuarbeit
3. Forderung: Es muss mehr soziale Gerechtigkeit geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministrium für Arbeit und Soziales bittet die Abteilung 3 um Zuarbeit
4. Forderung: Gleichberechtigung von Mann und Frau!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft versichert, weiter an der Forderung zu arbeiten
- Arbeitsgruppe beschließt zu dieser Forderung das Minsiterium für Justiz und Gleichstellung einzubeziehen
5. Forderung: Es muss ein gerechteres Hartz-IV-System geben!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Arbeit und Soziales bittet die Abteiling 5 um Zuarbeit
6. Forderung: Soziale Sicherheit muss gewährleistet werden!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Ministerium für Arbeit und Soziales bittet die Abteilung 5 um Zuarbeit
7. Forderung: Kulturangebote sollten für alle zugänglich sein!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Arbeitsgruppe verabredet, zu dieser Forderung das Kultusminsterium einzubeziehen
- weitere Ansprechpartner sind die Kommunalen Spitzenverbände
8. Forderung: Obere Gehaltsbegrenzung einführen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Problematik der Umsetzbarkeit
- jungen Menschen soll die Schwierigkeit der Umsetzung - durch kind- und jugendgerechte Erklärung der Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft erläutert werden
9. Forderung: Die Arbeitszeiten von Erwachsenen müssen vereinbar sein mit den Bedürfnissen ihrer Kinder.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Arbeitgeberverbände in weitere Beratungen mit einbeziehen
- mögliche Strategien: Jahresarbeitszeitkonto, Home Office etc.
10. Forderung: Besseres Generationsverhältnis.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- betrifft das Referat 40/42 im Ministerium für Arbeit und Soziales, dort gibt es bereits gute Ansätze und Projekte
- Ministerium für Arbeit und Soziales nimmt die Forderung dennoch zur Beratung mit
11. Forderung: Menschen müssen besser bezahlt werden, bedingungsloses Grundeinkommen für alle.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft nimmt die Forderung mit zur Beratung
Befassung mit der 3. Forderung der Arbeitsgruppe "Schule, Kita. Hort".
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft nimmt die Anregung der Arbeitsgruppe "Schule, Kita, Hort", den Aspekt "Freistellung von Schüler_innen für ehrenamtliches Engagement" bei Lehrer_innenfortbildung zu berücksichtigen, mit.
Weitere Anregungen der Arbeitsgruppe
Erstellung einer gebündelten Übersicht - als eine Art "Nebenprodukt" - zu den Maßnahmen und Programmen für junge Menschen von allen Ministerien und der Staatskanzlei
Jugendarbeit
1. Forderung: Freizeitangebote sollten länger aufhaben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- kommunale Ebene als Ansprechpartner
- Qualitätskriterien für Kinder- und Jugendeinrichtungen werden in den LJHA eingebracht
- Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr bringt die Forderung in die AGs der Demografieallianz (Ansprechpartnerin Frau Köhler) ein
- eine weitere Nutzung des Strukturfonds andenken
- Einbeziehung des Leadernetzwerkes (der lokalen Aktionsgruppen-LAG) - Einbringung der Forderungen in die thematische Jahresplanung
2. Forderung: Engagement junger Menschen lokal stärken und ernstnehmen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Zuständigkeit im Ministerium für Arbeit und Soziales liegt bei Referat 40 (Frau Berger) - es wird um Zuarbeit gebeten
- Kultusministerium leitet es an das Referat 31 weiter (Idee: Schaffung eines Fortbildungsangebotes zur Thematik "Ehrenamtförderung" für Lehrer_innen
3. Forderung: Jugendzentren, Jugendclubs, Sportclubs etc. müssen mehr hauptamtliche Betreuer_innen haben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- kommunale Ebene als Ansprechpartner
- Qualitätskriterien für Kinder- und Jugendeinrichtungen werden in den LJHA eingebracht
- Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr bringt die Forderung in die AGs der Demografieallianz (Ansprechpartnerin Frau Köhler) ein
- eine weitere Nutzung des Strukturfonds andenken
- Einbeziehung des Leadernetzwerkes (der lokalen Aktionsgruppen-LAG) - Einbringung der Forderungen in die thematische Jahresplanung
4. Forderung: Keine braune, ideologische Jugendarbeit. Unterstützung bei Problemen mit aggressiven rechten Jugendlichen (Neonazis).
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Forderung in das Landesprogramm "Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit" einfließen lassen
- Einbeziehung des Verfassungsschutzes (Ministerium für Inneres und Sport) als Ansprechpartner zur Forderung
5. Forderung: Es sollte mehr moderne, Jugendliche ansprechende Jugendclubs geben!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ansprechpartner ist die kommunale Ebene (im konkreten Fall der Landkreis Harz)
- siehe 1. Forderung
6. Forderung: Es sollte mehr Projekte wie "Jugend Macht Zukunft" geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- "Mitbestimmung junger Menschen" als Qualitätsfaktor und Mehrwert an die Kommunalen Spitzenverbände herantragen
7. Forderung: Stärkere Anerkennung und Würdigung des ehrenamtlichen Engagements junger Menschen - jungen Menschen mehr zutrauen!
Ergebnisse der Arbeitsgruppen:
- Zuständigkeit im Ministerium für Arbeit und Soziales liegt bei Referat 40 (Frau Berger) - es wird um Zuarbeit gebeten
- Kultusministerium leitet es an das Referat 31 weiter (Idee: Schaffung eines Fortbildungsangebotes zur Thematik "Ehrenamtförderung" für Lehrer_innen
8. Forderung: Jeder junge Mensch sollte die Möglichkeit haben, an Jugendfreizeiten und Angeboten der Jugendarbeit teilnehmen zu können.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- kommunale Ebene als Ansprechpartner
- Qualitätskriterien für Kinder- und Jugendeinrichtungen werden in den LJHA eingebracht
- Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr bringt die Forderung in die AGs der Demografieallianz (Ansprechpartnerin Frau Köhler) ein
- eine weitere Nutzung des Strukturfonds andenken
- Einbeziehung des Leadernetzwerkes (der lokalen Aktionsgruppen-LAG) - Einbringung der Forderungen in die thematische Jahresplanung
9. Forderung: Stärkung der Jugendarbeit/Jugendverbandsarbeit gerade auch im ländlichen Raum und bessere finanzielle Unterstützung.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Vernetzung von Jugendhilfe und Schule fördern
- Erstellung einer Handreichung (Information/Rechtsquelle) zur Thematik "Außerschulische Bildung in Schule" für Lehrer_innen
10. Forderung: Mehr Beratungsangebote und finazielle Hilfe für junge Menschen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Herr Bonse (Ministerium der Finanzen) und fjp>media (über den KJR LSA) als Ansprechpartner einbeziehen
11. Forderung: Mehr politische Bildung an Schulen. Praxisnahe Projekte mit nachhaltigen Ergebnissen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft zu dieser Forderung (insbesondere hinsichtlich Lehrerausbildung) einbeziehen
Weitere Anregungen der Arbeitsgruppe
Die Arbeitsgruppe regt an, eine App "virtueller Schüler_innenlotse" zu entwickeln, die verschiedene Informationen für junge Menschen bündelt. Als Ansprechpartner wird Herr Metke von der Staatskanzlei genannt.
Kommunale Strukturen
1. Forderung: Ich fordere eine neuen Magdeburger Oberbürgermeister.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- keine Zuständigkeit
2. Forderung: Abwanderung junger Menschen in Großstädte verhindern!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr stellt eine Liste der laufenden Projekte zusammen und holt Informationen zur Einbeziehung junger Menschen in diese Prozesse ein
3. Forderung: Kultur und Musik sollten in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt mehr gefördert werden!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kultusministerium zu dieser Forderung einbeziehen
4. Forderung: Fördergelder, die der Jugend/Jugendarbeit zugutekommen, sollen nicht gestrichen werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Thematik wird im Ministerium für Arbeit und Soziales diskutiert (Stichwort: Jugendhilfeplanung)
5. Förderung: Geld darf nicht zum Fenster heraus geworfen werden!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Verweis auf den Landesrechnungshof; Transparenz der Verfahren
6. Forderung: Die Infrastruktur muss verbessert werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Weitergabe an die AG "Daseinsfürsorge" der Demografieallianz
7. Forderung: Sanierungsbedürftige Städte, in denen sozial schwache Familien leben, brauchen eine stärkere strukturelle Förderung.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft zu dieser Forderung einbeziehen
8. Forderung: Es sollen keine weiteren Dörfer zusammengeschlossen und die Ortschaften im einzelnen dafür vernachlässigt werden!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- keine Gebietsreform in Planung
9. Forderung: In kleinen Ortschaften muss es möglich sein, die Dinge des täglichen Gebrauchs kaufen zu können.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Weitergabe an die AG "Daseinsvorsorge" der Demografieallianz
10. Forderung: Internet unbegrenzt und billiger auf den Dörfern!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Staatskanzlei und Ministrium für Landwirtschaft und Umwelt bzgl. DSL-Ausbau einbeziehen
11. Forderung: Mehr Geld für die Stadt, damit sie die Mitarbeiter_innen, die für Ordnung sorgen, bezahlen kann.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunalpräventive Beiräte als Ansprechpartner zur weiteren Beratung einbinden
12. Forderung: Nicht noch mehr Discounter im Stadtbild.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- keine Möglichkeit in den Wettbewerb einzugreifen
13. Forderung: Es sollte mehr Fastfood-Angebote geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
-Wunsch wird an die regional zuständige Personalchefin von KFC herangetragen
Über Grenzen hinweg
1. Forderung: Grenzüberschreitende Lernmobilität sollte ein Recht werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Staatskanzlei regt an, den von GoEurope erarbeiteten Baustein "Über Grenzen hinweg" für das jugendpolitische Programm des Landes in die weitere Beratung aufzunehmen; vorherige Rückkopplung mit den Jungen Zukunftsgestalter_innen zur Vereinbarkeit mit den gesammelten Forderungen im Rahmen von Jugend Macht Zukunft
- deutlich wird eine Kommunikationsproblematik - Wie gelangen Informationen zu Programmen und Möglichkeiten an junge Menschen? - Staatskanzlei wird sich damit befassen und das Kultusministrium soll bzgl. Kommunikation in Schulen einebezogen werden
- weiterer Ansprechpartner ist die EU-Serviceagentur
2. Forderung: Kein unkontrollierter Import von genmanipulierten Lebensmitteln und deren Anbau in Deutschland!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Ministerium für Arbeit und Soziales bittet das Referat 26 "Lebensmittelsicherheit" um Zuarbeit
- Das Ministrium für Landwirtschaft und Umwelt wird zu dieser Forderung um Stellungnahme gebeten
3. Forderung: Junge Menschen sollten sich mehr für das Weltgeschehen interessieren.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kultusministerium und Landeszentrale für politische Bildung als Ansprechpartner
- KJR LSA nimmt es in seine Strukturen mit
- es wird angeregt, den Channel des Ministerpräsidenten Haseloff für junge Menschen ansprechender zu gestalten
4. Forderung: Die Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen verbessern.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- die aktuelle Entwicklung zeigt die Handlungsbedarfe; es werden bereits verschiedene Projekte und Maßnahmen im Bereich Flüchtlingshilfe und Integration initiiert
- das Ministerium für Arbeit und Soziales wird eine Übersicht von Maßnahmen für junge Menschen im Integrationsbereich sowie eine statitische Übersicht zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen bereitstellen
- das Ministerium für Inneres und Sport nimmt die Forderung zur Befassung in die jeweiligen Fachabteilungen mit
5. Forderung: Alle Länder sollten abrüsten!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- keine Landeszuständigkeit
6. Forderung: Es sollte einheitliche Regeln und Gesetze über Bundesländergrenzen hinweg geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Kultusministerium und das Ministerium für Justiz und Gleichstellung werden zur Befassund einbezogen (bzgl. kind- und jugendgerechte Erklärung des Förderalismus in Schulen)
7. Forderung: Eltern von Flüchtlingskindern sollten besser unterstützt werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- die aktuelle Entwicklung zeigt die Handlungsbedarfe; es werden bereits verschiedene Projekte und Maßnahmen im Bereich Flüchtlingshilfe und Integration initiiert
- das Ministerium für Arbeit und Soziales wird eine Übersicht von Maßnahmen für junge Menschen im Integrationsbereich sowie eine statitische Übersicht zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen bereitstellen
- das Ministerium für Inneres und Sport nimmt die Forderung zur Befassung in die jeweiligen Fachabteilungen mit
8. Forderung: Allgemeine Regelungen zur Aufnahme von Flüchtlingen und Asysbewerber_innen schaffen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- die aktuelle Entwicklung zeigt die Handlungsbedarfe; es werden bereits verschiedene Projekte und Maßnahmen im Bereich Flüchtlingshilfe und Integration initiiert
- das Ministerium für Arbeit und Soziales wird eine Übersicht von Maßnahmen für junge Menschen im Integrationsbereich sowie eine statitische Übersicht zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen bereitstellen
- das Ministerium für Inneres und Sport nimmt die Forderung zur Befassung in die jeweiligen Fachabteilungen mit
9. Forderung: Mehr Einsatz für arme Kinder und Jugendliche weltweit.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- keine Umsetzbarkeit durch das Landes
- Herr Keutel als Kinderbeauftragter nimmt diese Forderung für seine Arbeit mit
- Forderung an Vertreter_innen europäischer Institutionen herantragen
10. Forderung: Die europäische Vision fördern!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Staatskanzlei erstellt eine Übersicht über die Angebote zur Förderung der "europäischen Vision"
- das Kultusminsiterium soll bzgl. der Einbeziehung in die Lehrpläne befragt werden
11. Forderung: Keine Nationalstaaten! Keine Grenzen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- keine Landeszuständigkeit
12. Forderung: Die Politik muss sich mehr für die Interessen und Rechte Deutschlands einsetzen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- die Forderung wird mit den Jungen Zukunftsgestalter_innen nochmal diskutiert (Einzelmeinung?)
Freizeit
1. Forderung: Der Feiertag Heilige Drei Könige soll bleiben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- steht nicht zur Disposition
2. Forderung: Es sollte mehr Freizeitmöglichkeiten und öffentliche Plätze zur Freizeitgestaltung geben, sowie eine bessere Finanzierung und Instandhaltung solcher Angebote.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbeziehung des Leadernetzwerkes (der lokalen Arbeitsgruppen - LAG)
- das Ministerium für Arbeit und Soziales nimmt es mit in die Besprechung mit den Jugendamtsleiter_innen
3. Forderung: Angebote zur Freizeitgestaltung müssen besser gepflegt werden und attraktiv bleiben - Spielplätze, die gut ausgestattet und sauber sind!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbeziehung des Leadernetzwerkes (der Lokalen Aktionsgruppen-LAG)
- das Ministerium für Arbeit und Soziales nimmt es mit in die Besprechung mit den Jugendamtsleiter_innen
4. Forderung: Mehr Infos über bereits vorhandene Freizeitangebote.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner vor Ort (kind- und jugendgerechte Aufarbeitung von Informationen)
5. Fordeung: Verbesserung der Rahmenbedingungen und freie Eintritte für eine vielfältige Jugendkultur und Zugang aller Jugendlichen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner vor Ort
6. Forderung: Freizeitangebote sollten günstiger werden!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner vor Ort
7. Forderung: Die (freie) Kulturszene stärken!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Kultusministerium soll zu dieser Fordeung eingebunden werden
8. Forderung: Es musss mehr Sportmöglichkeiten geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Ministerium für Inneres und Sport nimmt die Forderung zur Befassung mit (insbesondere den Aspekt "Fußballplätze für Mädchen" bzw. Nutzung von Sportstätten für Nicht-Vereinsmitglieder)
- das Ministerium für Justiz und Gleichstellung soll zu dieser Forderung eingebunden werden
9. Forderung: Es sollte einen Spielplatz für ältere Jugendliche geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner bei der Thematik "Spielplatz"
10. Forderung: Es soll mehr Spielplätze für Kinder- und Jugendliche geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner bei der Thematik "Spielplatz"
11. Forderung: Es sollte mehr kleine Parks für Kinder und Jugendliche geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner bei der Thematik "Spielplatz"
12. Forderung: Spielplätze sollten nicht von Jugendlichen benutzt werden. Sonst sind sie nicht kindgerecht.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner bei der Thematik "Spielplatz"
13. Forderung: Mehr Freizeitangebote für Mädchen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Ministerium für Inneres und Sport nimmt die Forderung zur Befassung mit (insbesondere den Aspekt "Fußballplätze für Mädchen" bzw. Nutzung von Sportstätten für Nicht-Vereinsmitglieder)
- das Ministerium für Justiz und Gleichstellung soll zu dieser Forderung eingebunden werden
14 Forderung: Man sollte nicht erst ab 18 Jahren in die Disco dürfen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kultusministerium bzgl. Wiederbelebung von Schuldiskotheken anfragen
Sicherheit
1. Forderung: Es sollte eine sichere und kinder- bzw. jugendfreundliche Umgebung enstehen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Inneres und Sport und Kommunen als Ansprechpartner einbeziehen
2. Forderung: Besserer Polizeischutz.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbeziehung des Landespräventionsrates sowie "Jugendvertreter_innen" der Polizei
Mitbestimmung/Partizipation
1. Forderung: vorausschauende und durchdachte Politik.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- der handlungsspielraum der Häuser zu dieser Forderung ist stark eingeschränkt
- Kultusministerium gibt die Forderungen bzgl. einer kind- und jugendgerechten Erklärung von politischen Prozessen weiter an die Landeszentrale für politische Bildung
- Landtag sowie besonders jugendpolitische Sprecher_innen als direkte Ansprechpartner_innen
- Jugendpolitik als Querschnittsaufgabe
2. Forderung: Mehr Mitbestimmung und geeignete Beteiligungschancen für Kinder und Jugendliche in all ihren Lebensbereichen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- gesamtgesellschaftliche Aufgabe
- Mitbestimmung junger Menschen bei Planungen in den Häusern mitdenken
3. Forderung: Das Wahlalter bei Kommunalwahlen senken.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- letzter Antrag auf Senkung des Wahlalters im Kabinett abgelehnt; Start eines neuen Versuches?
- politische Debatte (Landesverwaltung kann Themen aufarbeiten; Entscheidung liegt bei der Politik)
4. Forderung: Es sollte mehr Mitbestimmung sowie politische Aufklärung an Schulen geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Forderung wird in die Arbeitsgruppe "Schule,Kita, Hort" gegeben
- Idee eines "Mitmach"-Leitfadens für Schüler_innen (Mitbestimmung in Schule); KJR LSA verweist dabei auf das Partizipationsmodul bei Jugend Macht Zukunft
- Hinweis der Arbeitsgruppe bei solchen Debatten auch die Elternvertretungen einzubeziehen
5. Forderung: Schnellere und transparentere Entscheidungen von von (Kommunal-) Politiker_innen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ansprechpartner ist die Politik; ins. Kommunalpolitiker_innen
6. Forderung: Einbeziehung der Jugendlichen bei Entscheidungen, die den Jugendclub betreffen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunen als Ansprechpartner vor Ort einbeziehen (Sensibilisierung für das Thema Mitbestimmung junger Menschen bei der Jugendhilfeplanung)
- Sensibilisierung von Kommunalpolitiker_innen für die Thematik
7. Forderung: Politiker_innen sollen sich mehr Zeit für Diskussionen mit jungen Menschen nehmen und auf ihre Argumente eingehen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Politiker_innen als zuständige Ansprechpartner_innen für die Forderung einbeziehen
8. Forderung: Alle jungen Menschen müssen die Möglichkeit haben, sich in die Stadtplanung einzubringen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kommunale Spitzenverbände für die Forderungen sensibilisieren
9. Forderung: Das Wahlalter bei Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen auf 16 Jahren senken.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- letzter Antrag auf Senkung des Wahlalters im Kabinett abgelehnt; Start eines neuen Versuches?
- politische Debatte (Landesverwaltung kann Themen aufarbeiten; Entscheidung liegt bei der Politik)
10. Forderung: Mitwirkungsmöglichkeiten für Jugendliche transparent gestalten - Was kann ich womit bewirken?
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Idee eines Ratgebers/einer App für junge Menschen zum Thema Mitbestimmung wird aufgegriffen
Ausbildung, Studium, Arbeit
1. Forderung: Hochschulen sollten nicht noch mehr Kürzungen durch die Landesregierung erfahren.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Zuständigkeit liegt beim Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft und wir daher um Befassung gebeten
- Mitnahme der Forderung in das Januartreffen der Jungen Zukunftsgestalter_innen
2. Forderung: Gehaltsangleichung von Ost- und Westlöhnen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- zuständige Ansprechpartner sind die Tarifparteien
3. Forderung: Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Sender-Empfänger-Problem (kommunikationsbarriere: Wie kommen die Informationen und Programme bei den jungen Menschen an?) -> an der Problematik muss weiter gearbeitet werden
4. Forderung: Abwanderung gut qualifizierter Menschen aus Sachsen-Anhalt durch verbesserte Rahmenbedingungen stoppen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbindung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr zum Punkt "Infrastruktur ins. Öffentliche Verkehrsmittel"
- nicht "nur" die Perspektive junger Menschen bei strategischen Planung mitdenken, sondern jungen Menschen (z.B. durch Jugendverbände) aktiv einbeziehen
- Bitte an den KJR LSA allen Ministerien und der Staatskanzlei eine Übersicht der Mitgliedsorganisationen des KJR LSA per Mail zu senden
5. Forderung: Berufsbewerber_innen und Berufseinsteiger_innen sollten nach ihren Fähigkeiten eingestuft und ausgewählt werden und nicht nach ihren Noten.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbeziehung der Agentur für Arbeit und der Tarifparteien
6. Forderung: FSJler_innen müssen gleichberechtigt gegenüber anderen Arbeitnehmer_innen behandelt werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Ministrium für Arbeit und Soziales wird die Diskrepanz der FSJ-Löhne bei den verschiedenen FSJ-Programmen im Haus diskutieren
7. Forderung: Mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze für eine sichere Zukunft.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Staatskanzlei hat eine Übersicht im Netz; Link soll zur Verfügung gestellt werden
8. Forderung: Mehr Unterstützung für junge Menschen, die ein Geschäft oder eine Firma aufmachen möchten.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Frau Arendt vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft bzgl. der Forderungen ansprechen und Bedarfe kommunizieren
Kinder- und Jugendschutz/ Kinderrechte
1. Forderung: Jedes Kind sollte eine Familie haben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- das Ministerium für Justiz und Gleichstellung hinsichtlich familiärer Gerichtsbarkeit einbeziehen (Stichwort "kindgerechte Justiz")
2. Forderung: Gewalt in Familien.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Kultusministerium und Ministerium für Inneres und Sport (Landespräventionsrat) als zuständige Ansprechpartner
- Enttabuisierung von Beratungsstellen (bsp. Sprechstunde für Jugendliche bei Ehe/Familienberatungsstellen)
3. Forderung: Sachsen_anhalt muss kinderfreundlicher werden.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Jugendpolitik als Querschnittsaufgabe betrachten
- Zuständigkeit liegt bei allen Ministerien und der Staatskanzlei
4. Forderung: Kinderrechte müssen gewahrt bleiben!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Anregung der Arbeitsgruppe die Kinderrecht an alle Ministerien und die Staatskanzlei mit Bitte um Berücksichtigung zu verschicken (Herr Keutel als Kinderbeauftragter übernimmt diese Aufgabe)
- der Kinderbeauftragte wird Forderung verstärkt kommunizieren
5. Forderung: Weniger Gewalt/Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Verantwortung liegt bei den jungen Menschen
- Präventionsarbeit unterstützen
6. Forderung: Recht auf spielen!
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Anregung der Arbeitsgruppe die Kinderrecht an alle Ministerien und die Staatskanzlei mit Bitte um Berücksichtigung zu verschicken (Herr Keutel als Kinderbeauftragter übernimmt diese Aufgabe)
- der Kinderbeauftragte wird Forderung verstärkt kommunizieren
7. Forderung: Jugendliche sollten nicht so schnell an Zigaretten und Alkohol kommen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Einbeziehung der Landesvereinigung Suchtberatung
8.Forderung: Erwachsene sollen nicht so viel schimpfen.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft, Wirtschaftsverbände und Kammern als zuständige Ansprechpartner_innen (z.B. Vereinbarkeit von Familien, Beruf und Ehrenamt stärken/Gesundheitsmanagament)
9. Forderung: Es soll weniger Zigarettenautomaten geben.
Ergebnis der Arbeitsgruppe:
- Eingriff in Wirtschaftsfragen nicht möglich
Umwelt
1. Forderung: Verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
2. Forderung: Die Umwelt und die Städte müssen sauberer werden.
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
3. Forderung: Ich fordere faire Fleischerzeugnisse!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
4. Forderung: Mehr Einsatz gegen die Erderwärmung!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
5. Forderung: Die Produkthersteller sollen umweltfreundliche Verpackungen nutzen.
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
6. Forderung: Schutz der Flüsse!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
7. Forderung: Mehr Sensibilisierung für den Schutz des Regenwaldes.
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
8. Forderung: Grünere Städte!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
9. Forderung: Keine Massentierhaltung mehr - sie schadet der Umwelt!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
10. Forderung: Die Umwelt sollte durch stärkere Radnutzung geschützt werden.
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
11.Forderung: Keine Atomkraft mehr!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
Verkehr
1. Forderung: Ausweitung der Schüler_innenfahrkarte auf alle Schüler_innen, Auszubildende und Student_innen und längere Laufzeiten.
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
2. Forderung:Es sollten mehr öffentliche Verkehrsmittel fahren!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
3. Forderung: Die Preise für Bus, Bahn, Straßenbahn sollen niedriger werden!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
4. Forderung: Die Straßen müssen ausgebessert werden!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
5. Forderung: Mehr Sicherheit auf den Straßen, gut ausgebaute Radwege! Mehr Straßenbeleuchtung! Spielmöglichkeiten auf Fußwegen!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
6. Forderung: Rauchverbot an Haltestellen erwirken.
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
7. Forderung: Es sollen nicht mehr so viele Autos fahren!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
8. Forderung: Helmpflicht für Radfahrer_innen!
Arbeitsgruppe hat nicht getagt.
nachträgliche Ergänzungen der Ressorts
1. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr
Ergänzungen:
- Kontaktherstellung zur Landesseniorenvertretung (Frau Zander)
- Angebot: Artikel im Newsletter
2. Ministerium für Inneres und Sport
Ergänzungen:
- Kontaktdaten bzgl. Idee "virtueller Schüler_innenlotse" (Herr Metke von der Staatskanzlei)
- Kontaktdaten: Leadernetzwerkes
- Kontaktherstellung zur EU-Serviceagentur (Frau Zott)
3. Ministerium für Arbeit und Soziales
Ergänzungen:
- Übersicht über die Maßnahmen für junge Menschen im Integrationsbereich sowie eine statistische Übersicht zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen
4. Staatskanzlei
Ergänzungen:
- Informationshinweis bzgl. des Themas "Ausbildungsmarkt" (http://fachkraefte.sachsen-anhalt.de/fachkraefte/berufliche-ausbildung/) verbunden mit dem Interesse eines Feedbacks
- Anregung zur Beteiligung junger Menschen am laufenden Abstimmungsprozess der 108 digitalen Thesen (http://www.digital.sachsen-anhalt.de
5. Kultusministerium
Ergänzungen:
- Inhaltlicher Beitrag/Sichtweise zu den Forderungen der Themenbereiche "Freizeit", "Über Grenzen hinweg" sowie "Vielfalt & Toleranz"
Gemeinsam mit dem Sozialministerium überlegen wir derzeit, wie wir mit den Einschätzungen der Arbeitsgruppen weiterarbeiten. Natürlich halten wir euch hier auf dem Laufenden!
PS: Falls ihr Fragen zu dem Prozess oder zu einzelnen Arbeitsgruppenergebnissen habt, zögert nicht und ruft uns an!
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